Designprozess - Eine Secfix-Anleitung zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit
Der Designprozess ist extrem wichtig für die Schaffung eines erfolgreichen und beliebten Produkts. Wenn Sie wissen, worauf Sie beim Designprozess achten müssen, können Sie Ihr Nutzererlebnis drastisch verbessern - und das muss gar nicht so schwer sein!
Die Schritte zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit
Schritt eins: Beginnen Sie mit der Entwicklung eines Produkts
Die Entwicklung eines Produkts ist der erste Schritt bei der Gestaltung einer großartigen Benutzererfahrung. Mit dem Produkt meine ich hier keine fertige Lösung, es kann alles sein, was man braucht: Figma-Datei, Klick-Dummy oder sogar ein Papierprototyp. Warten Sie nicht, bis die Dinge perfekt sind, bevor Sie sie jemandem zeigen. Es kann eine große Enttäuschung sein, wenn man feststellt, dass man stundenlang hart gearbeitet hat, nur um etwas zu bauen, das die Leute nicht benutzen können.
Aber was macht ein Produkt großartig? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zunächst verstehen, was die Nutzer wollen und brauchen. Erst dann können wir damit beginnen, ein Produkt zu entwickeln, das ihre Erwartungen erfüllt.
Nutzerforschung ist wichtig, um die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer herauszufinden. Dies kann durch Umfragen, Interviews, Fokusgruppen und andere Methoden geschehen. Wir bei Secfix lieben es, eine kurze Distanz zu unseren Nutzern zu halten, deshalb wählen wir in der Regel Einzelgespräche. Sobald Sie ein gutes Verständnis für Ihre Nutzer haben, können Sie damit beginnen, ein Produkt zu entwickeln, das sie lieben werden. Vergessen Sie nicht, Experten zu befragen, wenn Ihr Produkt einen bestimmten Bereich abdecken soll. Für unseren Secfix-Agenten haben wir viel mit ISO 27001-Experten und Auditoren gesprochen.
Die Schaffung einer großartigen Benutzererfahrung beginnt mit der Entwicklung eines großartigen Produkts. Behalten Sie während des gesamten Prozesses - von der Forschung über die Entwicklung bis zur Markteinführung - Ihre Nutzer im Auge. Wenn Sie diese Schritte befolgen, sind Sie auf dem besten Weg, ein erfolgreiches Startup zu gründen.
Zweiter Schritt: Testen Sie und lernen Sie von Ihren Nutzern
Nun, da Sie Ihre erste Version des Produkts haben (dies kann nur für einen Teil des Produkts oder eine einzelne Funktion gelten), ist es an der Zeit, Feedback von echten Nutzern einzuholen. Dies wird Ihnen helfen zu verstehen, was die Leute über Ihr Produkt denken und wie Sie es verbessern können.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Nutzerfeedback zu erhalten:
1. Benutzertests: Hier geben Sie Menschen Aufgaben, die sie mit Ihrem Produkt erledigen sollen, und beobachten sie dann, um zu sehen, wie sie damit umgehen. Dies kann persönlich oder online geschehen.
2. Analytik: Sehen Sie sich an, wie Ihre Kunden Ihr Produkt nutzen, welche Funktionen sie verwenden (oder nicht verwenden) und welche Bereiche ihnen Probleme bereiten.
3. Kundenbetreuung: Sehen Sie, welche Art von Problemen die Kunden mit Ihrem Produkt haben und wie sie versuchen, diese zu lösen.
4. Benutzerumfragen: Befragen Sie die Menschen direkt nach ihren Erfahrungen mit Ihrem Produkt, was ihnen gefällt und was nicht, und was sie gerne verbessert sähen.
Sobald Sie einige Rückmeldungen von Benutzern gesammelt haben, ist es an der Zeit, auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse Änderungen an Ihrem Produkt vorzunehmen. Testen Sie verschiedene Versionen des Produkts mit unterschiedlichen Nutzergruppen, um herauszufinden, welche Änderungen das Nutzererlebnis am erfolgreichsten verbessern.
Dritter Schritt: Kontinuierliche Wiederholung, bis Sie es richtig machen
Der dritte Schritt des Entwurfsprozesses besteht darin, den Entwurf so lange zu überarbeiten, bis er richtig ist. Das bedeutet, dass Sie immer wieder Änderungen und Verbesserungen an Ihrem Entwurf vornehmen sollten, bis Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind. Es ist wichtig zu bedenken, dass sich die Bedürfnisse Ihrer Nutzer im Laufe der Zeit ändern können. Daher sollten Sie immer offen für Änderungen an Ihrem Design sein und auf bereits eingeführte Funktionen zurückkommen, um sie zu verbessern.
Vierter Schritt: Bitten Sie wann immer möglich um Feedback
Feedback ist für jeden Designer unerlässlich, egal ob Sie gerade erst anfangen oder schon seit Jahren in der Branche tätig sind. Um Feedback zu bitten, kann Ihnen helfen, Ihren Designprozess zu verbessern und bessere Entscheidungen über Ihre Arbeit zu treffen.
Wenn Sie ein neues Projekt beginnen, ist es wichtig, dass Sie von möglichst vielen Menschen ein Feedback erhalten. Fragen Sie Ihre Freunde, Familie und Kollegen, was sie von Ihren Entwürfen halten. Wenn Sie können, suchen Sie jemanden aus Ihrem Zielmarkt und holen Sie dessen Meinung ein. Je mehr Feedback Sie einholen können, desto besser.
Sobald Sie Feedback erhalten haben, nehmen Sie sich etwas Zeit, um es auszuwerten. Nicht alle Rückmeldungen werden nützlich sein, aber versuchen Sie, gemeinsame Themen zu erkennen, die auftauchen. Wenn Ihnen mehrere Personen dasselbe sagen, ist es wahrscheinlich, dass es etwas gibt, das Sie ändern müssen.
Scheuen Sie sich nicht, um Feedback zu bitten, auch nachdem Ihr Projekt fertig ist. Zeigen Sie Ihre Arbeit so vielen Menschen wie möglich und fragen Sie, was sie davon halten. Sie werden vielleicht überrascht sein, was Sie erfahren. Bedenken Sie jedoch, dass das Feedback sehr subjektiv ausfallen kann. Achten Sie nicht zu sehr auf die Farben der Schaltflächen, sondern versuchen Sie, Fragen der Benutzerfreundlichkeit in den Vordergrund zu stellen.
Schritt fünf: Seien Sie experimentierfreudig und scheuen Sie sich nicht, zu experimentieren
Bei Start-ups geht es vor allem darum, rauflustig zu sein und zu experimentieren. Haben Sie keine Angst, neue Dinge auszuprobieren oder zu scheitern. Das Wichtigste ist, dass Sie aus Ihren Fehlern lernen und immer weiter vorankommen.
Beim Designprozess ist das nicht anders. Es ist wichtig, zu experimentieren und neue Ideen auszuprobieren. Aber man muss auch bereit sein, das, was nicht funktioniert, zu verwerfen und neu anzufangen. Tappen Sie nicht in die Falle, in die viele Designer tappen - verlieben Sie sich nicht in Ihre Ideen, sondern denken Sie daran, dass Sie sie jederzeit während des Designprozesses verwerfen können, wenn es nötig ist. Es kann verlockend sein, bei der ersten Idee zu bleiben, die man hat. Es ist jedoch oft besser, verschiedene Möglichkeiten zu erkunden, bevor man sich auf einen endgültigen Entwurf festlegt.
Scheuen Sie sich auch nicht, andere um Hilfe zu bitten. Durch Zusammenarbeit können Sie auf großartige Ideen kommen, auf die Sie allein vielleicht nicht gekommen wären. Bei Secfix versuchen wir, auch das Team in den Designprozess einzubinden - wir führen Design- und Ideensitzungen mit unseren Ingenieuren, Kundenerfolg, Marketing und anderen durch. Sie werden nicht glauben, wie viele Erkenntnisse aus diesen Sitzungen hervorgehen können.
Also, experimentieren Sie ruhig! Probieren Sie neue Dinge aus und sehen Sie, was für Ihr Startup am besten funktioniert. Und, ganz wichtig, haben Sie keine Angst vor dem Scheitern.
Schlussfolgerung
Wenn Sie die Tipps in diesem Leitfaden befolgen, können Sie einen Designprozess entwickeln, der Ihrem Startup hilft, die Nutzererfahrung zu verbessern. Denken Sie daran, die Bedürfnisse Ihrer Nutzer bei jeder Entscheidung in den Vordergrund zu stellen, und scheuen Sie sich nicht davor, bei Ihren Lösungen kreativ zu werden. Mit ein wenig harter Arbeit und Hingabe können Sie ein wirklich außergewöhnliches Benutzererlebnis schaffen.